Rote Strecke Nr. 1b König Bolesław III. Schiefmund

PLOCK PTTK (0,0) 

- DZIERZĄZNA (6,5) 

- SEECHEN-SEE (9,5)

- SENDEŃ-SEE (10,5)

- WEIßER SEE (16,0) 

- GORZEWO-ZELTLAGER des Polnischen Pfadfinderverband (ZHP) (18,0) 

- KRUK (21,O)

- GOSTYNIN (26,5) 

- Kutno-BAHNHOF 60,5 Kilometer

Unsere Wanderung entlang der Strecke beginnen wir vor dem Sitz der Polnischen Gesellschaft für Touristik und Landeskunde (PTTK) – Odwach, Tumska-Straße 4. Weiter dir Brückenstraße entlang über die Brücke nach Radziw. In Radziw biegen wir in die Zielona-Straße ab und etwa 4,5 Kilometer weiter erreichen wir das Waldgebiet „Krzywy Borek”. Wir erreichen das Dorf Dierżąźnia und die Strecke führt uns zum Gostyner Landschaftsgebiet. Auf dem Weg das größte und interessanteste Landschaftsgebiet „Jastrząbek” und zwei kleine Seen: Sendeń-See und Jeziórko-See. Auf dem Moorgebiet gibt es rare Pflanzenarten: Sonnentau und Bärlapp. Das interessante und abwechslungsreiche Relief – der reiche Baumbestand mit den meisten Kiefern, Lärchen und Birken. Zu den besonders wertvollen Baumarten des Landschaftsgebietes gehört der über 140-jährige Lärchen-, Eichen- und Kieferbaumbestand. 

 

Unter den Wasservögeln gibt e seine Menge Enten, Graureiher, weiße und schwarze Störche. Das Landschaftsgebiet verlassend, erreichen wir das Dorf Sendeń Duży, wo sich eine moderne, originelle Kirche befindet. 20 Meter von der Straße entfernt gibt es einen zweistämmigen Wacholderbaum 6,5 Meter hoch, 90 und 45 Zentimeter weit. Aus dem Landschaftsgebiet gehen wir den Engpass enlang zwischen den Biały- und Drzesno-Seen. Die Sandstraße enlang gehen wir nach Gorzewo, wo sich ein Zeltlager befindet. An dem amlerischen, östlichen Ufer des Sumino-Sees kann man sich von der Mühe des Spaziergangs erholen. Die südwestliche Richtung weiter, den breiten Weg entlang erreichen wir das Dorf Kruk, weiter die Asphaltstraße entlang durch Bierzewice und Legarda Richtung Gostynin (Bahnhof und Stadtzentrum). In Gostynin kann man ein Schloss (in großem Maße zerstört) mit einer Bastei in dem Urzustand aus Ende des 15. Jahrhunderts sehen. Um den Burggraben herum gibt es Reste der befestigten Burg. Außerdem Markthallen und ein rathaus aus Mitte des 19. Jahrhunderts. In der Nähe von Gostynin gibt es vier Landschaftsgebiete, u.a. Oz Dybanka 121 ü. d. M. Unten Skrwa Lewa, ein kleiner See, und in der Nähe des Schlösschens ein mit einer Sage umwebener Kocioł-See.

 

4 Kilometer von Gostynin entfernt in dem Dorf Gaśno befinden sich ein Denmal, eine Grabstätte der Januaraufständischen und der Hinrichtungsplatz aus dem Zweiten Weltkrieg.

 

Aus Gostynin führt die Strecke nach Süden durch das Brzozówka-Landschaftsgebiet, Sierakówek, Strzelce Kujawskie, Głogowiec, Raciborów, Żurawieniec. Die Strecke endet an dem Kutno-Bahnhof.