Söhne und Töchter der Stadt
1. Tadeusz Mazowiecki – nach Beschluß des Stadtrates Nr. 133/X/2011 vom 31. Mai 2011, für seine Lebensarbeit für die Entwicklung der Demokratie und Verdienste für die Stadt Plock.
2. Janina Fetlińska – postum, nach Beschluß des Stadtrates Nr. 806/LVII/10 vom 28. September 2010, für ihre Arbeit für die Entwicklung von Plock und ihren Einwohnern,
3. Jolanta Szymanek-Deresz, Sejmabgeordnete – postum, nach Beschluß des Stadtrates Nr. 807/LVII/10 vom 28. September 2010, für ihre Arbeit für die Entwicklung von Plock und ihren Einwohnern,
4. Stanley Podzieliński - nach Beschluß des Stadtrates Nr. 161/X/07 vom 26. Juni 2007, für seine Arbeit für die Zusammenarbeit zwischen Plock und Fort Wayne,
5. Erzbischof Prof. Stanisław Wielgus - nach Beschluß des Stadtrates Nr. 39/IV/06 vom 29. Dezember 2006, für die Popularisierung der christlichen Wissenschaft, Kultur und Philosophie,
6. Kaziemierz Górski - nach Beschluß des Stadtrates Nr. 430/XXII/04 vom 16. März 2004, für hervorragende Verdienste um den Sport,
7. Karl Dedecius - nach Beschluß des Stadtrates Nr. 491/XXXVII/96 vom 21. Mai 1996, für die Popularisierung der polnischen Literatur in Deutschland.
Nach der während der Amtszeit 1998-2002 aufgesetzten Dokumentation des damaligen Direktors des Ratsbüros zu den Ehrenbürgern der Stadt gehören:
1. Mira Zimińska-Sygietyńska - nach Beschluß des Stadtnationalrates vom 8. Oktober 1985,
2. Franciszek Tekliński - der Titel wurde am 21. Januar 1978 verliehen,
3. Marcin Kacprzak – der Titel wurde auf der Sitzung des Stadtnationalrates am 19. Juli 1964 überreicht,
4. Władysław Broniewski - erhielt den Titel im Jahre 1950,
5. Edward Rydz-Śmigły - nach Beschluß des Stadtrates vom 24. Mai 1938,
6. Wacław Lachman - der Titel wurde während der Jubiläumsfeier der 35 Jahre langen künstlerischen und kompositorischen Arbeit am 9. und 10. Juni 1934 überreicht,
7. Antoni Julian Nowowiejski – erhielt den Titel am 1. Juli 1931,
8. Ignacy Mościcki - nach Beschluß des Stadtrates vom 10. Juli 1929,
9. Józef Piłsudski - nach Beschluß des Stadtrates vom 8. April 1921.